Ist der Winterblues dasselbe wie eine Depression?
Jeder kennt bis zu einem gewissen Grad den Stimmungsabsacker im November, der sich ausbreitet, wenn die lichtlosen Tage bis in die Seele vordringen. Doch welche Unterschiede gibt es zwischen einer klassischen Depression, einer Winterdepression und der abgeschwächten Variante, dem leichteren Winterblues? 60 % der Deutschen sollen in den dunklen Monaten darunter leiden, wobei Frauen den deutlich größeren Anteil bilden. Experten allerdings gehen davon aus, dass Männer über die diffusen Symptome wie Stimmungschwankungen, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit oder Heißhungerattacken nicht reden bzw deshalb keinen Arzt aufsuchen würden. Die Grenzen zwischen diesen Diagnosen sind zwar fließend, aber es gibt einige sehr klare Kriterien, die den Winterblues ausmachen und im Sommer vollkommen verschwinden. In Lichtbaden haben wir diese Punkte herausgearbeitet und eine Fülle von Tipps gegen den Winterblues aufgelistet, denn man kann viel tun, um sich selbst zu helfen. Neben konsequentem Lichtbaden gemäß des eigenen Hauttyps können auch Ernährung, Entspannung und Vitamin D Supplementierung eine wichtige Rolle spielen.
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